Abdominoplastik – plastische Chirurgie des Bauches
Die Bauchstraffung ist eine Operation, die darauf abzielt, einen flachen und gleichmäßigen Bauch wiederherzustellen, der durch eine Schwangerschaft oder eine erhebliche Gewichtsabnahme geschädigt wurde.
Während des Eingriffs verbessert der Arzt die Trennung der Bauchmuskeln, entfernt überschüssige Haut und Fett und möglicherweise auch alte Narben. Die Operation kann mit einer Fettabsaugung kombiniert oder in kleinerem Umfang, also einer Fettabsaugung, durchgeführt werden.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert mindestens zwei Stunden. Sie müssen zwei bis vier Tage im Krankenhaus bleiben, sich erholen und etwa vier Wochen lang einen elastischen Verband über dem Bauch tragen.
Die Bauchstraffung ist eine Operation, die darauf abzielt, einen flachen und gleichmäßigen Bauch wiederherzustellen, der durch eine Schwangerschaft oder eine erhebliche Gewichtsabnahme geschädigt wurde.
Während des Eingriffs verbessert der Arzt die Trennung der Bauchmuskeln, entfernt überschüssige Haut und Fett und möglicherweise auch alte Narben. Die Operation kann mit einer Fettabsaugung kombiniert oder in kleinerem Umfang, also einer Fettabsaugung, durchgeführt werden.
Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert mindestens zwei Stunden. Sie müssen zwei bis vier Tage im Krankenhaus bleiben, sich erholen und etwa vier Wochen lang einen elastischen Verband über dem Bauch tragen.


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Für wen ist eine Bauchdeckenstraffung geeignet?
Es ist eine Operation, die für Männer und Frauen geeignet ist, die an Bauchmuskeldehiszenz leiden, einem Problem mit übermäßiger Haut und Fettgewebe im Bauchbereich. Aufgrund des Umfangs der Operation muss der Patient bei guter Gesundheit sein.
Bei Frauen empfiehlt sich die Operation erst nach vorangegangenen Schwangerschaften und wenn die Frau keine weitere Schwangerschaft mehr plant, was den Effekt der Operation negativ beeinflussen könnte. Eine Bauchdeckenstraffung ist jedoch kein Hindernis für eine weitere Schwangerschaft oder Geburt.


Auswirkungen und Ergebnisse der Bauchstraffung
Nach der Bauchstraffung wird unser Bauch proportional zum Rest des Körpers. Wir müssen uns nicht mehr mit hängenden Hautfalten oder Dehnungsstreifen am Bauch auseinandersetzen. Der Bauchbereich wird schön modelliert und nimmt natürliche Formen an. Auch die Bauchmuskeln werden operativ gestärkt, wodurch unsere Figur in Form gehalten werden kann.
Neben den mit bloßem Auge sichtbaren Effekten werden wir sicherlich auch psychologische Wirkungen bemerken. Patienten unserer Klinik freuen sich, dass sie endlich ihren attraktiven Körper wiedererlangt haben. Sie werden das Gefühl von Depression und Scham los, das mit dem unansehnlichen Aussehen des Bauches verbunden ist.
Vorbereitung auf die Bauchstraffung
Der erste Schritt ist ein ärztliches Beratungsgespräch, bei dem der Arzt das Ausmaß des Problems, den Gesundheitszustand und die Elastizität der Haut beurteilt und gegebenenfalls eine Fotodokumentation anfertigt.
Anschließend schlägt er den Umfang der Operation vor und stellt die Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens vor. Er kann auch eine Kombination aus Bauchstraffung und Fettabsaugung empfehlen.
Anschließend erhält der Patient alle Informationen zur Vorbereitung auf die Operation. Informieren Sie Ihren Arzt immer über Krankheiten, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die Sie einnehmen, wie Vitamine, Mineralstoffe oder Präparate wie Wobenzym. All dies muss in die Krankenakte aufgenommen werden, die der Patient während der Konsultation haben wird.
Wenn der Patient in den letzten drei Wochen vor der Operation auch nur eine kleine Infektion (Erkältung, Virus) entwickelt, sollte der Arzt informiert werden. Der Arzt wird beurteilen, ob eine Operation möglich ist oder verschoben werden sollte.
Vor der Operation sollten Sie Ihren Bauch nicht dem Sonnenlicht aussetzen oder eine strenge Diät einhalten.


Der Verlauf Der Behandlung
Im Rahmen der Operation wird der Arzt zunächst einen Schnitt im Unterbauch knapp oberhalb der Schambehaarung vornehmen, der dafür sorgt, dass die spätere Narbe unter der Unterwäsche verborgen wird. In manchen Fällen ist ein Schnitt vom Bauchnabel nach unten notwendig. Der Chirurg trennt dann die Haut von den Muskeln und dehnt sie. Überschüssige Haut und Unterhautgewebe werden entfernt.
Leidet der Patient unter einer Dehiszenz der Bauchmuskulatur, näht der Arzt diese in der Mitte des Bauches. Abschließend wird er den Bauchnabel an die richtige Stelle verschieben und die Operationswunde verschließen.
Nach der Bauchstraffung
In den ersten Stunden und Tagen nach der Operation kann der Bauch schmerzhaft sein. Insbesondere Husten, plötzliche Bewegungen und Positionswechsel vom Liegen zum Sitzen können Schmerzen verursachen, die medikamentös gelindert werden sollten.
Drainagen können für etwa zwei Tage aus den Operationswunden entfernt werden, um überschüssige Flüssigkeit abzuleiten. Die Bauchwunde wird mit Pflastern, steriler Gaze und einem elastischen Verband oder elastischer Unterwäsche abgedeckt. Der Verband sollte vier Wochen lang getragen werden.
Vier Tage nach der Operation kann die Wunde unter der Dusche gewaschen werden, das Wundpflaster wird jedoch erstmals nach zwei Wochen entfernt. Dies kann durch den Arzt oder den Patienten selbst erfolgen.
Die Wunde wird mit auflösbaren Fäden vernäht, sodass diese nicht entfernt werden müssen. Nur bei einer Bauchdeckenstraffung in Kombination mit einer Fettabsaugung ist es notwendig, kleine Fäden zu entfernen.
Mögliche Komplikationen und Risiken
Eine Bauchdeckenstraffung birgt die für chirurgische Eingriffe typischen Risiken. Dabei geht es vor allem um Blutungen oder Infektionen der Wunde oder die Bildung übermäßiger Narben. Spezifische Komplikationen umfassen eine Asymmetrie des Abdomens oder eine asymmetrische Lage des Nabels.
Im operierten Bereich kann eine Schädigung der oberflächlichen Nerven zu einem Gefühlsverlust führen, aber diese Komplikation ist manchmal vorübergehend. Eine häufige, aber nicht schwerwiegende Komplikation ist die Bildung von Pseudozysten in der Narbe.


Bauchstraffung in der Türkei
Die Preise für plastische Chirurgie in der Türkei sowie in Istanbul selbst sind im Vergleich zu vielen Ländern auf der ganzen Welt viel niedriger. Von 50 % bis sogar 70 % günstiger. Dies liegt vor allem an der großen Anzahl konkurrierender Kliniken in der Türkei und wirtschaftlichen Unterschieden zwischen der Türkei und anderen Ländern der Welt und Europa.
Die Türkei ist ein Land mit vielen gut ausgebildeten, qualifizierten und erfahrenen plastischen Chirurgen und Medizintechnikern. Sie sind Mitglieder einer national und international anerkannten Gesellschaft für Plastische Chirurgie. Aufgrund des anhaltenden Interesses an Behandlungen in der Türkei bildet sich das medizinische Personal immer noch weiter und sucht nach neuen Lösungen, die sicher und minimalinvasiv sind. Kliniken und ihr Personal sind meist zweisprachig, was ihre Position bei der Entscheidung für plastische Chirurgie weiter stärkt.
Bauchstraffung (Abdominoplastik) in renommierten Kliniken für plastische Chirurgie in der Türkei bieten eine Bauchstraffung auch mit der plastischen Chirurgie der Bauchmuskeln und der Fettabsaugung an. Und das alles zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis.
Häufig gestellte Fragen
Tut die Bauchstraffung weh?
Während der Operation werden keine Schmerzen empfunden, da der Patient eine Vollnarkose erhält. Nach dem Eingriff können aufgrund des chirurgischen Eingriffs in die Hautstruktur Schmerzen auftreten. Der Spezialist wird Maßnahmen verschreiben, die stark genug sind, um es zu beruhigen.
Sieht der Effekt natürlich aus?
Nach dem Eingriff kann eine Narbe nach dem Einschnitt auf unserem Körper erscheinen, die jedoch mit der Zeit weniger sichtbar wird. Darüber hinaus ist es so gefertigt, dass es problemlos unter gewöhnlicher Unterwäsche getragen werden kann.
Des Weiteren bleibt die Wirkung der Bauchdeckenstraffung natürlich und ästhetisch. Die Haut rund um den Bauch wird gestrafft, modelliert und wir können uns endlich an einer attraktiven Figur erfreuen.
Muss der Vorgang wiederholt werden?
Die Bauchstraffung ist ein einmaliger Eingriff, der keiner Wiederholung bedarf. Es sollte jedoch besonders bedacht werden, dass Gewichtszunahme, falsche Ernährung oder Bewegungseinschränkung auf ein Minimum dazu führen können, dass das Problem wieder auftritt.
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