Was ist eine Magenbypass?

Der Magenbypass ist eine seit über dreißig Jahren bekannte Methode und besteht darin, einen kleinen Teil des Magens zu schaffen, aus dem die Nahrung direkt in den Dünndarm fließt. Die Behandlung kombiniert Maßnahmen, die den Verbrauch und die Absorption reduzieren. Der Magen wird mit chirurgischen Klammern in zwei Teile geteilt.

Die Dünndarmschleife (Verdauungsschleife), durch die sich die Nahrung bewegt, ist mit einem Fassungsvermögen von etwa 30 ml am oberen Teil des Magens befestigt. Aus dem distalen Teil des Magens, der in einigen Fällen entfernt werden kann, gelangt Verdauungsflüssigkeit durch den Zwölffingerdarm und dann in den Dünndarm (eine Enzymschleife). Die beiden Teile des Dünndarms sind miteinander verbunden. In diesem gemeinsamen Kreislauf (Verdauungskreislauf) findet die Verdauung statt.

Der Magenbypass ist eine seit über dreißig Jahren bekannte Methode und besteht darin, einen kleinen Teil des Magens zu schaffen, aus dem die Nahrung direkt in den Dünndarm fließt. Die Behandlung kombiniert Maßnahmen, die den Verbrauch und die Absorption reduzieren. Der Magen wird mit chirurgischen Klammern in zwei Teile geteilt.

Die Dünndarmschleife (Verdauungsschleife), durch die sich die Nahrung bewegt, ist mit einem Fassungsvermögen von etwa 30 ml am oberen Teil des Magens befestigt. Aus dem distalen Teil des Magens, der in einigen Fällen entfernt werden kann, gelangt Verdauungsflüssigkeit durch den Zwölffingerdarm und dann in den Dünndarm (eine Enzymschleife). Die beiden Teile des Dünndarms sind miteinander verbunden. In diesem gemeinsamen Kreislauf (Verdauungskreislauf) findet die Verdauung statt.

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Magenbypass: Wie funktioniert das?

Beim Magenbypass wird der Magen durchtrennt, um einen kleinen Beutel zu bilden. Dieser Beutel wird dann an die Schlinge des Dünndarms genäht. Auf diese Weise wird eine zweifache Heilwirkung erzielt. Erstens: Ein verkleinerter Magen verhindert, dass Sie zu viel essen.

Zweitens fällt die Nahrung direkt in den Dünndarm unter Umgehung des Zwölffingerdarms und etwa 150 cm des Jejunums, was die effektive Zeit der Verdauung und Resorption erheblich verkürzt.

Die Bypass-Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert in der Regel etwas mehr als zwei Stunden.

Vor- und Nachteile der Magenbypass-Behandlung

Chirurgische Behandlung von Fettleibigkeit durch Magenbypass ist hochwirksam. Schätzungen zufolge verlieren Patienten nach dem Eingriff 60 bis sogar 80 % ihres Übergewichts. Zu den wichtigsten Vorteilen des Verfahrens gehören ein signifikanter und dauerhafter Gewichtsverlust und eine signifikante Linderung und sogar das Verschwinden von Krankheiten, die mit Fettleibigkeit zusammenhängen.

Darüber hinaus ermöglicht die Behandlung bei den meisten Patienten die vollständige Beseitigung der Refluxkrankheit. Zufriedenstellende Ergebnisse sind auch bei Diabetikern zu sehen – bei Patienten, die den Eingriff in einer hochspezialisierten Einrichtung durchgeführt haben, verschwindet die Krankheit in fast 80% der Fälle.

Die Nachteile des Verfahrens liegen vor allem in der Gefahr eines Vitamin- und Mineralstoffmangels, der im Falle eines Mangels durch entsprechende Supplementierung ergänzt werden sollte. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können Anastomosengeschwüre und das sogenannte postprandiale Syndrom auftreten.

Magenbypass: nach der Operation

Nach dem Eingriff sollten Sie einige Tage im Krankenhaus bleiben und können nach einigen Wochen wieder Ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Nach dem Eingriff werden Schmerzmittel verabreicht. Bereits am Tag der Operation sollte der Patient beginnen, sich aufzurichten. Normalerweise wird am ersten Tag nach dem Eingriff eine Röntgenaufnahme des oberen Magen-Darm-Trakts mit Kontrastmittel durchgeführt, um die Auswirkungen zu beurteilen.

Nach der Operation muss der Patient seine Essgewohnheiten ändern. Für die ersten 2 Wochen wird eine flüssige oder gemischte Kost empfohlen, dann kann nach und nach feste Nahrung eingeführt werden.

Welche Ergebnisse sind zu erwarten?

Der Gewichtsverlust bei einer Magenbypass-Operation kann sehr schnell erfolgen. In den ersten Monaten nach dem Magenbypass werden Sie schnell stark an Gewicht verlieren. 

Studien haben gezeigt, dass Magenbypass-Patienten im Durchschnitt innerhalb der ersten fünf Monate nach der Operation ihren Appetit verlieren. Während dieser Zeit ist es wichtig, die richtige Menge an Kalorien, Proteinen und Vitaminen zu sich zu nehmen, damit Sie sich nicht krank oder schwach fühlen und möglicherweise einige Ihrer Haare verlieren.

Es ist wichtig, dass Sie die Ernährungsempfehlungen Ihres Ernährungsberaters befolgen. Ihre Chancen, Ihre Gewichtsabnahmeziele zu erreichen, verbessern sich, wenn Sie nach der Operation unser bariatrisches Programm befolgen.

Ihr Ziel ist es, Fett zu verbrennen, nicht Muskeln, also müssen Sie Protein einnehmen, um die Muskelmasse zu erhalten. Die besten Chancen, mit einer Magenbypass-Operation abzunehmen, bestehen in den ersten neun Monaten.

Denken Sie daran, dass das Ziel einer Operation darin besteht, Sie gesünder zu machen, Ihre Lebenserwartung zu erhöhen und Probleme zu reduzieren, die durch Krankheiten im Zusammenhang mit Fettleibigkeit verursacht werden, und nicht, Ihr Gewicht unter den Normalwert zu reduzieren.

Komplikationen und Risiken

Bei der laparoskopischen Chirurgie liegt das Gesamtrisiko für perioperative Komplikationen bei 7 Prozent, bei der klassischen Chirurgie bei 14,5 Prozent. Das Sterberisiko nach dieser Art von Operation beträgt weniger als 1 Prozent.

Die häufigsten Komplikationen der Operation sind:

  • postoperative Wundinfektion
  • Blutung an der Stelle, an der ein Teil des Magens abgetrennt wurde
  • Leckage und Leckage an der Stelle, an der ein Fragment des Magens abgeschnitten wird
  • Verengung der Magen-Darm-Anastomose
  • Schäden an der Milz, die ihre Entfernung erfordern
  • Lungenentzündung/Atemversagen
  • Dialysepflichtiges Nierenversagen
  • Herz-Kreislauf-Versagen/Herzinfarkt
  • tiefe Venenthrombose der unteren Gliedmaßen, Lungenembolie
  • Hernie in der postoperativen Narbe (bei klassischer Operation steigt das Risiko)
  • Vitamin- und Nährstoffmangel
  • postoperative Depressionen.

Magenbypass in der Türkei

Der Magenbypass ist einer der beliebtesten und am häufigsten durchgeführten Behandlungen in der Türkei.

Besonders viele ausländische Patienten (vor allem Deutsche) kommen hier her, um sich in einer promovierten türkischen Klinik, einem Magenbypass zu unterziehen. Dies hat mehrere Gründe:

  1. türkische Chirurgen verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Durchführung dieser Art von Operation. So werden jedes Jahr bis zu mehrere hundert Eingriffe durchgeführt. Erfahrung schafft in diesem Fall ein hohes Maß an Kompetenz und wird zum Garant für ein minimales Komplikationsrisiko.
  2. Die Möglichkeit der Verwendung von Roboterchirurgie. Die Erfahrung der türkischen Chirurgen umfasst auch Magenbypass-Operationen mit einem Operationsroboter. Die robotergestützte Version des Verfahrens ist mit weniger postoperativen Blutungen und einem geringeren Bedarf an Bluttransfusionen verbunden. Auch die Erholungszeit ist deutlich kürzer.
  3. Die Operationskosten in der Türkei sind 30-50 % niedriger als in den anderen europäischen Ländern.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert das Verfahren?

Das Legen eines Magenbypasses dauert durchschnittlich 2-3 Stunden und wird laparoskopisch unter Narkose durchgeführt.

Ist die körperliche Aktivität nach der Operation eingeschränkt?

Das laparoskopische Magenband schränkt die körperliche Aktivität in keiner Weise ein. Schon wenige Wochen nach der Operation können Aerobic-Übungen, Krafttraining und jede Art von Sport durchgeführt werden.

Wie viel Gewicht kann ich mit einer Magenbypass-Operation verlieren?

Der Gewichtsverlust mit einem Magenbypass ist im Laufe der Zeit signifikant und nachhaltig. Im Durchschnitt beträgt der Gewichtsverlust nach 12 Monaten zwischen 60 und 70 % des Übergewichts. Ungefähr 50 % des Gewichtsverlusts werden nach 10 Jahren beibehalten.

Werde ich nach einer Magenbypass-Operation starke Schmerzen haben?

Postoperative Schmerzen sind dank der laparoskopischen Chirurgie sehr gering.Es wird unser Heilmittel sein, zu versuchen, Ihnen eine schnelle körperliche Genesung zu garantieren, Komplikationen zu begrenzen und den Krankenhausaufenthalt zu verkürzen, der normalerweise nicht länger als 3-4 Tage dauert.

Es gibt verschiedene Verbände, die helfen, eventuelle postoperative Schmerzen zu kontrollieren.

Wie setzen sich die Preise für Brustverkleinerungs- und Straffungsoperationen zusammen?

Es ist eine häufig gestellte Frage, ob Brustverkleinerungsverfahren ein Risiko für Brustkrebs darstellen. Die Entfernung von überschüssigem Gewebe aus der Brust während einer Brustverkleinerungsoperation hat gezeigt, dass das Krebsrisiko als Ergebnis von Studien verhindert wird. Brustverkleinerungsoperationen, die von einem spezialisierten.

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